30.05.2010 KASSEL: C-LINE-CUP 1. TEIL 

 
 
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v.r.n.l.: Thomas Karcher,  
Jörg Frasunkiewicz, Matthias Schewe,  
Stefan Huster und zum Steuern  
und Brüllen Wolfdietrich Jacobs 
 
 
Nun, es sah nicht immer so aus, daß die kühne Idee, im Herbst in Kettwig um den C-Line-Cup mitzukämpfen, sich überhaupt irgendwie umsetzen lassen könnte. 
Um späteberufene Breitensportler oder rennruderische Frührentner auf die Regattastrecken zu bekommen, hat man sich ein umfangreiches und kompliziertes Regelwerk ausgedacht. Das allein schreckt mehr ab als es anlockt. Aber man wird sich beim DRV und im Haus des Namen-Sponsors schon was dabei gedacht haben. 
Gerade das Rennen „B“ –-Mindestalter 27, nie DRV-gestartet-- entspricht nahezu perfekt dem JE-Beuteschema. So haben wir tatsächlich den Saisonplan bis zum Finale ausgearbeitet und alle weiteren bürokratischen Hürden überwunden. Man ahnt ja gar nicht, wie schwierig es ist, am Tag vor dem Rennen noch die richtigen Trikots in der KRA-Boutique  zu bekommen.... 
Also startete die Sprint-Crew in unschuldigem Weiß bei ihrem ersten Einsatz in Kassel über 400m. Der Einsatz hat sich aber gelohnt: Die erste Hälfte der Qualifikation zum Cup-Finale auf der Ruhr wurde nicht nur erreicht, sondern bescherte dem Quartett –allesamt Anfänger aus den letzten 12 Monaten- auch den Sieg über die Reaktivierten (Rennen „A“) mit glatten 2 Sekunden. 
Schritt 2 wird die Sprintregatta Nürnberg auf dem Dutzendteich sein – schaumermal..... – und dann vielleicht auch mit dem echten Steuermenschen...? 
Wolfdietrich Jacobs


Ergebnisse als PDF: Download von www.regattaverein.de




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