21.-22.07.2012 LANDESMEISTERSCHAFTEN 

Karlsruhe/Breisach (hbl). Der Achter des Karlsruher Rudervereins Wiking hat auf der Landesmeisterschaft im südbadischen Breisach die Goldmedaille geholt. Die „Baden-Achter“ genannte Mannschaft, die auch an der 1. Ruder-Bundesliga (RBL) teilnimmt, konnte sich im einem spannenden Rennen mit wechselnder Führung gegen den Achter des Heidelberger Ruderklubs durchsetzen. Torsten Beck, Maximilian Detmer, Simon Gessler, Heiko Gulan, Felix Kottmann, Simon Schiml, Christoph Reichelt, Matthias Reichelt und Steuerfrau Madeleine Merdes durften als Erste am Siegersteg des Landesruderverbandes anlegen. „Nach den bisherigen Saisonergebnissen ist der Titel sehr versöhnlich und lässt für die restlichen RBL Termine neue Motivvation wachsen“ sagte hernach Wiking-Trainer Ralf Thanhäuser. Schiml, Detmer, Gessler und Gulan saßen auch im Männer-Vierer, der ebenfalls vor dem Boot des HRK Landesmeister wurde. 
 
Felix Spraul und Jan Augenstein vom Karlsruher Rheinklub Alemannia wurden Erste im Junior-Doppelzweier der Altersklasse B, direkt gefolgt von Wiking-Boot mit Adrian Seiler und Anton Zengin. Ein weiteren Landesmeistertitel für den Rheinklub holte Fabienne Weissenburger. Sie siegte mit einem deutlichen Vorsprung von 10 Sekunden im Mädchen-Einer der 14-Jährigen. 
 
Daneben gab es zahlreiche Vizemeistertitel für die Karlsruher Ruderer: Im Männer-Doppelvierer, der für die Ruderer aus dem Baden-Achter nicht selbstverständlich ist, da Skullrudern im Doppelvierer und Riemenrudern im Achter technisch sehr unterschiedlich sind. Hannes Matt (Rheinklub Alemannia) wurde Vizemeister in der Junioren-Altersklasse A im Einer und im Doppelzweier zusammen mit Klubkamerad Jonatan Lindner. Eine Silbermedaille gab es auch für Wiking-Ruderer Jan Hort im Einer der 13jährigen. Sein Bruder Julian war auf der Landemeisterschaft 2012 der jüngste Teilnehmer aus Karlsruhe. Er wurde zusammen mit dem ein Jahr älteren Moritz Hirschmann Zweiter auf der Talentiade, einem Geschicklichkeitswettbewerb, der neben ruderischen Fähigkeiten auch Leistungen beim Radfahren und Laufen abforderte. 
 
Alemannia-Trainer Steffen Kuss zog ein positives Fazit, was den Karlsruher Ruder-Nachwuchs in Kooperation der beiden Karlsruher Rudervereine Alemannia und Wiking betraf: „Zusammenfassend bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Vor allem der von Detlef Woll trainierte Doppelzweier und der Karlsruher Doppelsieg hat mir sehr gut gefallen. Hier zeigt sich, dass die gemeinsam trainierten Kilometer und die gute Zusammenarbeit im B-Junioren Bereich etwas gebracht hat.“ 
Quelle: http://www.boulevard-baden.de/lokalsport/rudern-kanu/2012/07/24/baden-achter-aus-karlsruhe-ist-baden-wurttembergischer-landesmeister-528684/ mit Änderungen von Detlef Woll
 


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