27.10.2012 KARLSRUHER HERBSTSPRINT 

Schnee-Regatta beim Karlsruher Rheinklub Alemannia am 27. Oktober 2012  
„Frank Wischniewski, Vorsitzender des Rudervereins Wiking und Tom Neemann Vorsitzender des KRA sowie Dirk Schwaderer, Organisator und sportlicher Leiter der diesjährigen Karlsruher ‚Stadtmeisterschaft‘ haben sich darauf geeinigt, heute einen Ergo-Wettkampf zu veranstalten“ so lautet wenige Stunden vor Beginn der Hafenregatta die KRA-Meldung. Eine weise Entscheidung, wie alle Teilnehmer später feststellen. 20  Rennen sollen im Nordbecken des Karlsruher Rheinhafens gefahren werden – und draußen schneit es wie seit 30 Jahren nicht mehr. Noch um die Mittagszeit wirbelt die KRA-Jugend mit Aufräumarbeiten im Vereinshaus. Es ist alles bestens organisiert für eine schöne Ruder-Regatta.  
 
Gleich nach Toms herzlichen Begrüßungsworten starten die ersten Ergometer-Wettkämpfe in der Schüler- Junioren-Klasse mit ausgeglichenem Ergebnis. Der Indoor-Vergleich der Junioren C Rennen (500m)  mit Rennerfahrung endet ebenfalls ausgeglichen. Unter lauten Anfeuerungsrufen und Getöse mit gesponserten EnBW-„Krachmachgeräten“ werden alle Ergo-Wettkämpfe mit ziemlich ausgeglichenen Ergebnissen ausgetragen. Ein besonderes Chapeau den Wiking-Sportlern der Masters-Klasse – sie lassen auch die Windräder der Ruderergometer schnurren und treten gegeneinander an. 
 
Für die „Jungen Erwachsenen“ des Rheinklubs gibt es kein schlechtes Wetter. Tapfer stapfen die Frauen hinaus ins Schneegestöber. Jutta gibt den beiden Gig-4x+ das Startzeichen an der Nordbecken-Einfahrt – dass das Boot mit den Ergo-Weltrekordlerinnen Julia und Melanie gewinnt, war vorauszusehen. Die Alemannia-Männer wollen auch zeigen, dass ihnen Temperaturen um den Gefrierpunkt gerade recht sind und steigen mutig in die Gig-4x+. Dann der Wettkampf mit drei Booten im Frauen-Doppelzweier – Jutta verharrt immer noch am Hafen-Kai und kann ein interessantes Rennen starten – die sechs Sportlerinnen sind froh als der Doppelzweier-Hafensprint, wie auch alle anderen Wettkämpfe ohne zu  havarieren zu Ende gehen. 
 
Zurück im trockenen Vereinshaus, bei warmen Getränken und leckeren Kuchen folgt eine fast familiäre Siegerehrung – gesponsert mit freundlicher Unterstützung der Badenia-Bausparkasse. Besonders die von Simone und Katrin designten Alemannia-Stadtmeisterschafts-Radaddelchen waren es wert - vorausgesetzt man hat sich eines erkämpfen können - den verschneiten Samstagnachmittag beim Rheinklub verbracht zu haben. 
Dietmar Kup
 


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